Die Suchtpräventionstage 2022 waren bunt

Was lange währt, wird endlich gut – so lassen sich die diesjährigen Suchtpräventionstage am Wobo zusammenfassen. Denn trotz vieler Corona-bedingter Absagen und Unsicherheiten im Vorwege konnten die Projekte für die Schülerinnen und Schüler des E-Jahrgangs im März schließlich doch stattfinden – nicht zuletzt dank der wichtigen finanziellen Unterstützung durch den Schulverein des Wobos und der Gemeinde Halstenbek.

Neben traditionellen Projekten zu den Themen Ernährung, Lerncoaching, Yoga und Thai Chi konnte auch das Graffitiprojekt umgesetzt werden. Zwei Jahre lag das Projekt aufgrund der Coronasituation auf Eis (oder besser gesagt: die Spraydosen im Keller des Wobos). Nun endlich durfte das Kunstprofil den Pausenhof verschönern und ihre Ideen mit bunten Farben an die Wände sprayen. Angeleitet wurde die Schülergruppe dabei von Lukas Krämer, einem ehemaligen Wobo-Schüler und Kunsttherapeuthen, sowie Daniela Spitzar – Ortsjugendpflegerin der Gemeinde Halstenbek.

Dass die Projekte dieses Jahr im Klassenverband, und nicht in angewählten Kleingruppen stattfanden, tat der Sache keinen Abbruch – im Gegenteil. Mal wieder etwas als Gruppe zu tun, das über den Unterricht hinausging, war nach den zurückliegenden Einschränkungen im Schulalltag eine gute Erfahrung für alle Teilnehmenden.


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